Behandlung mit Heilpilzen

Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Heilpilzen für Ihr Tier

Tier-Krankheitsbilder

Im Organismus von Mensch und Tier gibt es kaum Unterschiede. Dies nutzt die moderne Wissenschaft in ihren Wirksamkeitsprüfungen.
Die Heilwirkungen der Pilze für Mensch und Tier sind bereits seit Jahrtausenden aus der chinesischen Medizin bekannt.

 

Einer großen Anzahl von Tierhaltern sind die positiven Wirkungen der Heilpilze, hergestellt vom ganzen Fruchtkörper, bereits bekannt. Wichtig dabei ist der kontrollierte Anbau in Deutschland. Die Heilpilze werden einzeln oder zu Pilzmischungen aufwändig verarbeitet und zur besseren Dosierung in Zellulosekapseln verpackt.

 

Diese Kapseln kann man aber je nach Bedarf öffnen und das darin enthaltene Pulver dem Tier leichter verabreichen.

Heilpilze stärken das Immunsystem, verhindern allgemeine Erschöpfungszustände und hemmen das Wachstum von Tumoren. Die Sauerstoffaufnahme des Blutes wird nachweislich verbessert, außerdem wirken sich die Pilze positiv auf das vegetative Nervensystem aus.

Wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Enzyme sind ebenfalls in diesen Pilzen enthalten. Sie stärken und schützen z. B. die Nieren und die Leber, des Weiteren stärken sie die Herzmuskulatur und die Atemwege. Die Heilpilze werden nicht nur als Therapie bei Krankheiten eingesetzt, sondern auch vorbeugend, d. h. zur Prophylaxe.

 

Heilpilze - Gesundheit aus der Natur

Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien ihre Immunsystem stabilisierende, Tumor hemmende und zellerneuernde Wirkung. Sie enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen. Daher erfreut sich die Behandlung mit Pilzen (Mykotherapie) als klassisches Naturheilverfahren immer größerer Beliebtheit.

 

Je nachdem, welches Organsystem besonders geschwächt ist und in seiner Funktion unterstützt werden muss, werden Heilpilze individuell eingesetzt. Ihre Bedeutung wächst z.B. in der Immuntherapie bei Krebserkrankungen, bei Allergien und entzündlichen Prozessen im Magen-Darm-Trakt (Gastritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) sowie an der Haut. Auch das Metabolische Syndrom (Wohlstandssyndrom) als Kombination von Adipositas, Diabetes, Gicht, Hyper -, Dyslipoproteinämie und Hypertonie kann durch die Einnahme von medizinisch wirksamen Pilzen positiv beeinflusst werden. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen infolge des Metabolischen Syndroms weit verbreitet sind, bietet sich auch hier eine bedeutungsvolle Einsatzmöglichkeit.

Mit freundlicher Genehmigung von MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde, Limeshain, www.mykotroph.de