Schon vor tausenden von Jahren haben die Naturvölker die telepathische Kommunikation ausgeübt. Die Ursprünge der Lichtarbeit und Tierkommuni-kation waren in anderen Kulturen tief verankert. Leider ist diese Fähigkeit über die Jahrtausende in unseren Kulturkreisen verlorengegangen. Dennoch kann man immer wieder beobachten, dass diese Art der Kommunikation zum Teil unbewusst ausgeübt wird. Wie aus dem Nichts greift man zum Telefonhörer und ruft sein Kind an, weil man plötzlich merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Oder aber das Telefon klingelt und wir wissen automatisch, wer am anderen Ende der Leitung ist.
Wie schon seit Jahrhunderten wird bei den Indianern auch heute noch die telepathische Kommunikation ausgeübt. Dort gelten die „Heiligen Männer“ als ein Verbindungsglied zwischen der realen Welt und der Welt der Geister. Sie sind durch Meditation in der Lage, ihren Körper zu verlassen und Astralreisen zu unternehmen. Sie können Kontakt zu ihren Ahnen aufnehmen oder auch zu einem Kranken und senden diesem heilende Lichtenergie.
Kinder besitzen auch diese feinen Antennen, um mit Tieren "sprechen" und feinstoffliche Energien wahrnehmen zu können. Das konnte ich schon häufig beobachten. Auch wir können diese "verschüttete" Fähigkeit der telepathischen Kommunikation wieder ans Tageslicht befördern und diese wundervolle Erfahrung erleben, mit den Tieren "sprechen" zu können. Es braucht nur viel Übung und Einfühlungsvermögen.