Behandlungen mit Bachblüten

Edward Bach

Bachblüten für Tiere

 

Die Bach-Blütentherapie, vor mehr als 50 Jahren von dem Waliser Arzt Dr. Edward Bach entwickelt, hat sich längst als eine verlässliche Naturheilmethode ohne Nebenwirkungen bewährt. Bachblüten sind aber nicht nur für den Menschen anwendbar sondern auch für Tiere (z.B. Hunde, Katzen, Pferde). Bei Tieren lassen sich viele Erkrankungen und Beschwerden, sogar Verhaltensstörungen wie Ängste, Apathie, oder Futterneid mit Bachblüten, Rescue Tropfen, therapieren. Tiere reagieren auf Bachblüten in der Regel viel schneller als Menschen. Oft braucht unser Tier Blüten zu denen auch wir eine starke Beziehung haben.

 

Dabei setzt man auf die Zubereitung einer individuell auf das Tier und sein Leiden abgestimmten Bachblüten-Mischung, um das problematische Verhalten des Tieres zu behandeln. Man geht hier nach einem bestimmten Fragenkatalog vor, der auf das Verhalten und Wesen der Tiere eingeht, damit dann das richtige Mittel gefunden werden kann.

Verhaltensauffälligkeiten können verschiedene Ursachen haben. Sie können sich erst im Laufe der Zeit entwickeln oder aufgrund eines schwerwiegenden Ereignisses akut auftreten. Daneben gibt es viele organische Ursachen, die sich durch Verhaltensauffälligkeiten äußern. Man sollte daher immer eine organische Erkrankung durch einen Tierarzt ausschließen lassen, insbesondere, wenn die Verhaltensänderung plötzlich aufgetreten ist und man keine plausible Erklärung dafür hat.